Gemini Bridges Moab Utah Backroad Tour Wegbeschreibung


Home
Bildergalerie
Ghost Towns
und Minen
Backroad-Touren
Wanderungen
Reiseberichte
Infos
Südafrika
Namibia
Links
Updates
Diverses
Impressum
Datenschutzerklärung


Gemini Bridges




Es geht los von Moab aus über die 191 auf die 313 in Richtung Canyonlands NP. Von der 313 zweigt links die Gemini Bridges Road ab. Die Abzweigung ist beschildert.



Kurz danach kommt ein Info-Board



Die Strecke ist sehr einfach zu fahren, als wir dort waren, wäre es sogar mit einem PKW möglich gewesen. Die komplette Strecke ist ausgeschildert.

















Wenn man zu diesem Schild kommt, sollte man das Auto dort parken, wo unserer bereits steht.



Außer man hat einen Jeep in Moab gemietet, der extrem geländegängig ist, dann kann man hier weiterfahren.





Wir sind zu Fuß weitergegangen. Immer schön den Markierungen nach.



Dann kommt wieder ein Schild und wir sind da.



Viel sieht man nicht, von unten wäre der Anblick sicher beeindruckender.











Es gibt noch eine Gedenktafel hier, für einen zu wagemutigen Jeepfahrer, der über die Bridges fahren wollte.



Ich habe hier keine Karten beigefügt, da die Ausschilderung so deutlich ist, daß man die Bridges nicht verfehlen kann.


2010 haben wir dann die Gemini Bridges von unten angefahren, hier der Bericht:

Dann brachen wir auf. Als erstes standen die Gemini Bridges auf dem Programm. Wir waren dort zwar schon 2008, aber diesmal wollten wir die Strecke von unten fahren.

Und es hat sich gelohnt. Eine landschaftlich herrliche Strecke.







Der Weg war prima ausgeschildert











An den Bridges war einiges geändert worden. Die Umgebung ist weiträumig eingezäunt. Da wir diesmal von unten kamen, kamen wir als erstes an einem Overlook vorbei, den haben wir 2008 gar nicht gesehen. Von hier hatte man eine gute Sicht auf die Bridges.







Wir waren auf unserer Road fast alleine gewesen, dem Trubel an den Bridges nach, kamen aber über die leichte Zufahrt von oben, jede Menge Leute.

Leider schob sich genau jetzt eine riesige Wolke vor die Sonne, so ein Mist Und das Biest war so riesig, daß wir es nicht abwarten konnten, bis das Ding verschwand.



Also fuhren wir weiter, diesmal über die obere Strecke zurück.