Kgalagadi Transfrontier Park -Nossob River Front Chalet - Kieliekrankie Wilderness Camp


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19. Tag - 11.02.2018 - Sonntag

Wetter: Regnerisch, 25°C

Die Nacht war recht warm, denn hier im Camp wurde um 23 Uhr der Strom abgestellt und damit auch die AC. Und die kleinen Klappen in den Fenstern brachten nicht wirklich Abkühlung.

Um 3 Uhr brach dann wieder einmal ein Gewitter mit heftigem Regen los Was ist denn heuer los? Vor 2 Jahren haben wir in 9 Tagen Kgalagadi nicht mal eine Wolke gesehen und heuer regnet es fast jede Nacht. Okay, nachts stört es nicht wirklich, solange es tagsüber trocken ist, aber das sollte sich heute leider ändern

Es regnete nämlich noch immer als wir um 8 Uhr aufgestanden sind

Klaus hat dann das Auto andersrum eingeparkt, damit wir im trockenen einladen können. Unser roter Koffer war ganz nass, der Aufbau ist wohl undicht. Also haben wir ihn in die mitgebrachen Tüten gepackt.

Um 8.50 Uhr ging's los, wir fuhren ziemlich langsam, da wir ja nur bis Kieliekrankie mussten.

Der Regen hatte seine Spuren hinterlassen.











Nerine





Ein total verwaschener Raubvogel





Das Wasserloch, links im Bild, macht heute wenig Sinn



Ein tropfnasser Southern Pale Chanting Goshawk







Devils Thorn















Durch die Überschwemmungen war es teils schwierig zu fahren. Aber dank Klaus und unserem 4x4 kamen wir überall durch Nicht jeder schaffte das





Hilfe war bereits unterwegs

Eventuell ein Wahlbergs Eagle























Plötzlich befanden wir uns auf Botswana Seite wie die Grenzsteine zeigten.



Bei jeder Wasserdurchfahrt bekam die Frontscheibe einiges ab









Hier ein Video, welches die heutigen Straßenzustände gut darstellt



Dann bogen wir ab in die Dünen, mittlerweile hatte es aufgehört zu regnen.



Überall waren hier Blumen











Ein Northern Black Korhaan







Kurz danach standen wir an der Abzweigung zu Kieliekrankie, hier war, im Gegensatz zu Urikaruus keine Kette gespannt. Dachten wir, denn die Kette kam noch und zwar kurz vor der letzten großen Kurve vor Kieliekrankie. Um 14.15 Uhr waren wir da.



Ein neuer Campwart begrüßte uns, den Namen hab ich mir nicht gemerkt. Er führte uns zu Unit Nr. 3. Er ist recht rührig, aber, wie wir später feststellten, ist es nicht mehr so sauber wie früher.



Den riesigen Batzen Sch… auf der Terrasse hätte Jacques jedenfalls sofort beseitigt. Der ist einfach drüber gestiegen. In den Schubladen war Mäusedreck und die Böden waren alle sehr rund gewischt.



Wir trugen unseren Krempel rein.





Die Dusche war neu gefliest, das war auch nötig



Ich holte dann erstmal heißes Wasser und säuberte die Terrasse, dann setzten wir uns raus.

Blick auf Unit 4 und 2.





Am Wasserloch dürfte heute nicht viel los sein, immerhin steht der halbe Park unter Wasser.





Leider dauerte es nicht lange und es tröpfelte wieder. Also wieder rein, Klaus machte ein Nickerchen und ich habe gelesen.

Bild einer Fata Morgana, das in der Unit hängt



Um halb sechs hörte es endgültig auf zu regnen, gerade recht zum grillen Wir heizten an, heute gab es Gemsbok-Filet und die restlichen 4 russischen Würste.









Die Nachbarn in Nr. 2 waren die ganze Zeit in der Küche, haben gekocht und gelabert. Die waren keine Minute auf der Terrasse. Ich frage mich immer wieder, warum solche Leute die Wilderness Camps buchen und anderen den Platz wegnehmen.

In Nr. 4 kamen nun auch Gäste, sehr nette Leute.

Um 19 Uhr fragte Nr. 4 ob wir auch kein Wasser und keinen Strom haben. Ich ganz selbstsicher, doch, haben wir alles. Aber nachdem ich reingegangen bin und geschaut habe, musste ich denen recht geben. Es ging weder Wasser noch Strom Und damit natürlich auch keine Toilettenspülung mehr. Wie gut, dass wir gewarnt wurden, so konnten wir uns den Inhalt des Wasserkastens bis morgen früh aufsparen. Ich legte sicherheitshalber ein Handtuch über den Spülgriff, denn sowas macht man ja ganz automatisch. Ich hatte auch tatsächlich ein paarmal die Hand am Handtuch.

Der Sonnenuntergang war dank der Wolken ein Schauspiel.







Nun gab es noch die letzten Limonen mit Tequila





Um 21 Uhr begann es wieder zu tröpfeln, so sind wir ins Bett gegangen, morgen müssen wir früh raus.

Infos zum Kieliekrankie Wilderness Camp









1. Tag - 24.01.2018
München - Johannesburg


2. Tag - 25.01.2018
Johannesburg - Izapa Bush Lodge


3. Tag - 26.01.2018
Izapa Bush Lodge - Marakele NP


4. Tag - 27.01.2018
Marakele NP


5. Tag - 28.01.2018
Marakele NP


6. Tag - 29.01.2018
Fahrt Pilanesberg NP - ÜN Boshoek


7. Tag - 30.01.2018
Pilanesberg NP - ÜN Rustenburg


8. Tag - 31.01.2018
Fahrt Mokala NP - Haak Cottage


9. Tag - 01.02.2018
Mokala NP - Haak Cottage


10. Tag - 02.02.2018
Mokala NP - Mosu Lodge


11. Tag - 03.02.2018
Mokala NP - Mosu Lodge


12. Tag - 04.02.2018
Fahrt Upington


13. Tag - 05.02.2018
Kgalagadi Transfrontier Park - Urikaruus Camp


14. Tag - 06.02.2018
Kgalagadi Transfrontier Park - Urikaruus Camp


15. Tag - 0702.2018
Kgalagadi Transfrontier Park - Grootkolk Camp


16. Tag - 08.02.2018
Kgalagadi Transfrontier Park - Grootkolk Camp


17. Tag - 09.02.2018
Kgalagadi Transfrontier Park - Gharagab Camp


18. Tag - 10.02.2018
Kgalagadi Transfrontier Park - Nossob River Chalet


19. Tag - 11.02.2018
Kgalagadi Transfrontier Park - Kieliekrankie Camp


20. Tag - 12.02.2018
Fahrt Witsand Nature Reserve


21. Tag - 13.02.2018
Witsand Nature Reserve


22. Tag - 14.02.2018
Fahrt Karoo NP


23. Tag - 15.02.2018
Karoo NP


24. Tag - 16.02.2018
Fahrt Addo NP - Nyathi Camp


25. Tag - 17.02.2018
Addo NP - Nyathi Camp


26. Tag - 18.02.2018
Fahrt Plettenberg Bay


27. Tag - 19.02.2018
Plettenberg Bay


28. Tag - 20.02.2018
Plettenberg Bay


29. Tag - 21.02.2018
Plettenberg Bay


30. Tag - 22.02.2018
Fahrt Agulhas NP


31. Tag - 23.02.2018
Agulhas NP


32. Tag - 24.02.2018
Fahrt Franschhoek - Glenwood


33. Tag - 25.02.2018
Franschhoek


34. Tag - 26.02.2018
Franschhoek - Haute Cabriere


35. Tag - 27.02.2018
Fahrt Kapstadt - Diemersdal - Waterfront


36. Tag - 28.02.2018
Kapstadt - München