Gleich nach dem Frühstück fuhren wir um 9.30 Uhr los. Gestern waren wir bis zum Startpunkt der Caracal Route gefahren, ganz so weit wollten wir heute nicht.
Die Landschaft erinnert teilweise an den Joshua Tree NP. In USA der Renner, über Afrika heißt es oft, da gibt es keine tollen Landschaften, sondern nur Tiere
Auch heute sonnten sich einige Klippschliefer
Es gab viele solche Termitenhügel, die teils ausgehöhlt waren. Wer das wohl verursacht
Die Oryx zeigten sich heute von der Seite
Eine Namaqua Dove saß in der Nähe
Nach ca. 12 km machten wir Pause. Unser Auto und der wichtige Zulassungsaufkleber, der an der Windschutzscheibe klebt.
Dann ging es wieder zurück
Blick auf die Chalets
Hoch oben ein paar Steenboks
Und zum Abschluss eine tolle Echse, leider nur stückweise zu fotografieren gewesen
Nochmal die kurze Runde über das Visitorcenter und wieder nichts gesehen, außer dem Schild, bei welchem mir der Witz daran erst beim fünften mal lesen aufgefallen ist
Zurück am Chalet war es schon wieder 13 Uhr, wie die Zeit vergeht. Die Erdmännchen machten heute leider Pause.
Den Nachmittag verbrachten wir wieder gemütlich am Feuerring. So entspannt, dass es nichtmal ein Foto gibt
Der Abend verlief wie die letzten Tage. Es gab die letzte Avocado und dann Fleisch vom Grill.
Der Sonnenuntergang war wieder herrlich
Und zum Abschluss wurde nochmal ein Feuerchen im Kamin gemacht